Es gibt keinen Stein, keine Wurzel und keinen Absatz, den Sebastian nicht auf seinem Weg durch die Wälder, für mehr Fahrspaß, mit einbeziehen kann.
Nach diesem Motto habe ich mich mit ihm verabredet, um seine Fahrkünste auf Bildern fest zu halten. Wir trafen uns auf einem Parklatz und machten uns zu Fuß und mit dem Rad auf in den Wald. Unser erster Halt war an der alten Burgruine, der Lobdeburg, die zwischen dem Ortsteil Lobeda und Bürgel auf einer Anhöhe hier in Jena steht.
Während ich meine Kamera ausgepackt hatte, fuhr Sebastian sich schon mal warm und los ging es.
Ein Bild nach dem Anderen hatten wir im Handumdrehen im Kasten und so gingen wir nur ein paar Kurven weiter und uns boten sich weitere Möglicheiten für coole Bilder. Wir beide hatten auf jeden Fall unseren Spaß. Er - weil er so viele Möglichkeiten fand Tricks vor zu führen und ich hatte meinen Spaß, weil ein tolles Bild nach dem anderen Entstand und der Auslöser an meiner Kamera schon förmlich glühte.